Waren die Meeresgebiete des Planeten bislang aus Google-Earth-Sicht weitgehend unbelebte, blau gefärbte Ebenen, die den Raum zwischen den Kontinenten besetzt hielten, hat sich das in der neuen Version grundlegend geändert.
In ihr wurde der Meeresboden anhand wissenschaftlicher Daten ebenso detailliert nachmodelliert wie bisher die Gebirge. So kann man nun beispielsweise eine Tausende Kilometer lange Reise über den Mittelatlantischen Rücken unternehmen oder auf den Spuren des Tiefseeforschers Jacques Piccard dem Tauchschiff Trieste an die tiefste Stelle des Planeten folgen, den elf Kilometer tiefen Marianengraben.
Da gibts ja vielleicht auch bald Google Earth auf dem Mars?
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